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Oberbürgermeister Stefan Bosse (links) hat die Bank mit dem Titel „kein Platz für Rassismus“ eingeweiht. Mit dabei waren auch (v.r.n.l.): Referatsleiterin Cornelia Otto, Ursula Köster vom Blindenbund Kaufbeuren, Angelika Lausser vom Generationenhaus, Günter Kamleiter vom AK Asyl, Nina Weber,  Jürgen Schick, Abteilungsleiter Kaufbeuren-aktiv und Bildungsbüro sowie Gunnar Schulz vom SJR Demokratie leben! Foto: Christoph Rothe

Oberbürgermeister Stefan Bosse (links) hat die Bank mit dem Titel „kein Platz für Rassismus“ eingeweiht. Mit dabei waren auch (v.r.n.l.): Referatsleiterin Cornelia Otto, Ursula Köster vom Blindenbund Kaufbeuren, Angelika Lausser vom Generationenhaus, Günter Kamleiter vom AK Asyl, Nina Weber, Jürgen Schick, Abteilungsleiter Kaufbeuren-aktiv und Bildungsbüro sowie Gunnar Schulz vom SJR Demokratie leben! Foto: Christoph Rothe

Freitag, 8. November 2024

„Kein Platz für Rassismus“ - Bank gegen Rassismus eingeweiht

Oberbürgermeister Stefan Bosse hat eine Bank gegen Rassismus an der Kreuzung am Graben/Schraderstraße in Kaufbeuren eingeweiht. Der Ort wurde einerseits wegen des Kriegerdenkmals gewählt, andererseits weil dort wegen der Stadtbücherei und zwei Schulen in direkter Umgebung viele junge Menschen vorbeikommen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass wir in dieser Stadt gut zusammenleben und da ist einfach kein Platz für Rassismus“, erklärte Stefan Bosse bei der Einweihung.

Ein Bekannter hatte den Oberbürgermeister auf eine solche Bank in Brandenburg aufmerksam gemacht und ein Foto davon geschickt. Stefan Bosse fand, dass diese auch gut nach Kaufbeuren passen würde und nun wurde sie adaptiert. Finanziert wurde die Bank durch das Projekt „Demokratie leben“.